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Zufallsspruch

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Viel lesen und nicht durchschauen ist viel essen und nicht verdauen.
von Lukas
15.06.11
Ideen gab es viele, wenn es darum ging, Facebook von seiner Herschaft abzubringen. Und das auch mit gutem Grund: Facebook ist ein Grauen für Datenschützer und auch das Design und die Funktionalität der Seite sagen bei weitem nicht jedem zu. Nur diese Alternativen setzen sicht nicht durch. Warum das so ist, hat einen einfach Grund, den viele anscheinend nicht verstehen.

Das Problem bei Facebookalternativen ist: Sie sind kein Facebook! Der Grund, warum Facebook so beliebt ist, ist seine Einfachkeit und vorallem die Tatsache, dass alle anderen da auch sind. Facebook ist ein Treffpunkt für alle Freunde, Bekannte und irgendwelche Leuten, denen ich mal in einer Disco aufn Fuß getreten bin. Man möchte die Leute haben, nicht den Treffpunkt, der Treffpunkt dient nur als Mittel zum Zweck. Dass der Treffpunkt einem dabei schadet, ist vielen nicht klar und wäre vielen auch egal. Nungut, würde man sagen, nehmen wir einfach alle Leute und schaffen sie zu einem anderen Treffpunkt. Aber auch hier sollte allen klar sein, dass es nicht möglich ist solche Massen an Menschen "umzusiedeln". Die meistne empfinden das Einarbeiten in die neue Umgebung als Stress, und den kann niemand gebrauchen.

Oberste Priorität: Gewohnte Abläufe beibehalten. Änderung bringt nur Hektik. Never change a running system!
Oke.. daran ist nicht zu rütteln. Meine Idee: Nicht so radikal denken! "Facebook oder nicht Facebook *huhahah*". Warum lassen wir es nicht offen zu nutzen, was jeder möchte?
Gedankenspiel: Man nehme ein gut ausarbeitetes System, welches alle zentralen Elemente von Facebook beinhaltet, bietet dies auch als komplett eigene Plattform an. Und jetzt kommt der total simple Trick: "Connect with Facebook". Wir nutzen unser neues System UND Facebook gleichzeitig. Man bekommt alle Nachrichten von Facebook und kann trotzdem mit den Freunden, die ebenfalls umgestiegen sind, neue Features nutzen. Und mit der Zeit werden auch andere Leute wechseln. Es ist wie mit ICQ: Früher nutze jeder den Orginal Clienten, heute werden zu einem riesigen Teil andere und bessere Programme , wie Trillian und Miranda, genutzt.
Problem der Sache: Wer entwickelt eine solche Software ohne Profit machen zu wollen? Niemand? Vieleicht nicht umbedingt, aber die Speicherung der Daten ist nach wie vor ein Problem, denn niemand stellt Server bereit, nur weil er zu viel Geld hat.

Hier wäre die beste Idee wohl eine Dezentralisierung der Daten. Doch wie macht man das, ohne die richtige Synchronität zwischen den Servern zu bewahren und Ausfallsicherheit zu gewähren? Diese Frage bleibt nach wie vor ungeklärt, denn besonders bei der hohen Belastung, ist eine Aufteilung auf Privatserver praktisch unmöglich.
Trotzdem wäre eine Ablösung Facebook´s mit Hilfe der zahlreichen Connectfunktionen möglich. Es muss nur jemand den ersten Schritt machen und sich trauen ein solche System zu entwerfen und im großen Maßen dafür werben.

Kommentar Kommentare
29.07.11 um 14:46
Gast sagt:

nerds! ;)

12.07.11 um 23:21
Stricker1993 sagt:

sehr kreative kommentare bis jetzt, vo allem der letze von lukas xD


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